[3W1F] CURRENT: „FLUCHTPUNKT“ Sylvia Pásztor & Pietro Sabatelli

Vom 28.05. bis 28.06.2025 bei uns im Schaufenster:
„FLUCHTPUNKT“ mit unseren Mitgliedern Sylvia Pásztor & Pietro Sabatelli

Drei Wände und ein großes Schaufenster im Off-Space der Geschäftsstelle gehören in den nächsten Wochen Sylvia Pásztor & Pietro Sabatelli, die unter dem Begriff „Fluchtpunkt“ auf das Konzept der Perspektive verweisen, das sowohl in der Zeichnung wie auch in der Architektur verankert ist.

Im Schaufenster verbinden sie ihre beiden gegensätzliche künstlerische Positionen und eröffnen weitere Fluchtperspektiven, die der Betrachter jetzt selbst entdecken darf.

Die Tuschezeichnungen von Sylvia Pásztor zeichnen sich durch eine große Leichtigkeit aus: Die Linien vibrieren auf organische Weise, und die weißen Bereiche des Papiers evozieren natürliche Landschaften. Im Gegensatz dazu konzentriert sich die Installation von Pietro Sabatelli auf Strukturen, die eine gewisse Bewegung andeuten und gleichzeitig sowohl physische als auch imaginäre Räume durch das Spiel von Schatten eröffnen.

„FLUCHTPUNKT“ Sylvia Pásztor & Pietro Sabatelli
Eröffnung: 28.05.2025 ab 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 28.05. bis 28.06.2025

Das Schaufenster ist barrierefrei. Wir empfehlen einen Besuch zur Dämmerung/am Abend.

PAST: „HEUTE SO!“ Hanne Lange & Sandra Rosenstiel

Bei dieser Schaufenster-Ausstellung unserer beiden Mitglieder Hanne Lange & Sandra Rosenstiel  steht das gemeinsame Betrachten, das Besprechen und Beschreiben der Kunstwerke im Mittelpunkt.

Die Frage: „Wie kann Kunst erschlossen werden, wenn wir sie nicht sehen?“ wurde zum Ausgangspunkt dieser wirklich originellen und inklusiven Ausstellungskonzeption.

Zwei dreidimensionale Werken werden dabei schemenhaft, als Schatten auf der Fensterscheibe präsentiert. Über Lautsprecher werden eine Audiodeskription sowie verschiedene Interpretationen der Kunstwerke nach außen abgespielt. Die Zuhörenden auf dem Gehweg sind eingeladen zu verweilen, sich austauschen, sich inspirieren und das Kunstwerk vor dem inneren Auge erscheinen zu lassen.

Was sehen wir eigentlich wirklich?

Die Ausstellung ist barrierearm. Zur Eröffnung wird es nach Anmeldung Tandems geben, die Blinden Personen oder Menschen mit Sehbehinderung zur Seite stehen. Außerdem wird die Eröffnung für gebärdensprachliche Menschen gedolmetscht.

„Heute So!“ Hanne Lange & Sandra Rosenstiel
Eröffnung: 17.04.2025 ab 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 17.04. bis 17.05.2025

Das Schaufenster ist barrierefrei. Wir empfehlen einen Besuch zur Dämmerung/am Abend.

PAST: „HEILIGE PFORTE DER SELBSTERMÄCHTIGUNG“ Reinhard Zabka

Es ist soweit! Wir eröffnen unsere Ausstellungssaison 2025 mit einer raumfüllenden Installation unseres Mitglieds Reinhard Zabka.

Dresden und die Heilige Pforte der Selbstermächtigung

An der Dreikönigskirche, südlich der Markthalle, befindet sich in einem illuminierten Schauraum des Künstlerbundes hinter Glas eine eigens eingerichtete Heilige Pforte. Direkt am Jakobsweg nach Santiago de Compostela gelegen, kann diese Heilige Pforte im Heiligen Jubeljahr 2025, das vom Vatikan ausgerufen wurde, nun auch in Dresden erlebt werden.

Unerfüllte Vorsätze oder anderer Ballast können hier über Bord geworfen werden. Auch als persönliches Orakel kann sie Antworte auf jede Frage geben, die Ihnen gerade in den Sinn kommt, begleiten Sie freundlich ein Stück auf Ihrem Weg. 

Um jeglichen Schaden von vornherein auszuschließen, werden die Nutzer ermächtigt, sich die Absolution selbst zu erteilen – ein Akt der Selbstermächtigung (Empowerment). Ein positives Gefühl ermutigt, an einem Leben teilzuhaben, das ohnehin ein Wunder ist.

Die Rauminszenierung des Künstlers Reinhard Zabka befragt Mittel und Wege der Bildenden Kunst, um dem Wahnsinn des Realen auf die Spur zu kommen. Er steht auch für das Gesamtkunstwerk Lügenmuseum – faszinierende Mischung aus Zeitreise und Wunderkammer. 

Ausstellungsdauer: 06.03. bis 06.04.2025 

Zur besseren Sichtbarkeit empfehlen wir einen Besuch zur Dämmerung oder am Abend! Das Schaufenster ist  barrierefrei.

PAST: „WAS IT LOVE“ Susan Donath

Unser Mitglied Susan Donath beschließt unser erstes Ausstellungsjahr 2024 in unserem Schaufenster.

Susan Donath präsentiert in der sechsten und letzten Ausgabe diesen Jahres im Schaufenster 3W1F einen neuen künstlerischen Ansatz, den sie im Juli 2024 in Polen realisiert hat.
Ihre bunten floralen Arbeiten referieren auf die Trauer- und Totenkultur und damit generell auf mehrere Feiertage im Oktober bzw. November. Außerdem stehen sie in einem Kontrast zur herbstlichen Jahreszeit und Umgebung.

Eröffnung: 7. November ab 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 07.11. bis 07.01.2025 (verlängert)

Zur besseren Sichtbarkeit empfehlen wir einen Besuch zur Dämmerung oder am Abend! Die Ausstellung ist von außen barrierefrei zugänglich.

PAST: „PARISER LICHT“ Annette Nickel, Anna Ditscherlein & Alexander Keuk

Ab dem 20. September 2024 präsentieren wir eine weitere Mitglieder-Ausstellung in unserem Schaufenster-Off-Space 3W1F.

Malerei, Sound und Fotografien dreier in Paris zusammentreffender und zusammen wirkender Künstler*innen werden in einem Golden Cube präsentiert. Die Planetenfrau ist ein Objekt, das erstmalig gezeigt wird. Sie, die solare Verkörperung, trägt ein handangefertigtes Fischschuppenkleid, umgeben von Planeten. Initiiert wurde das Ausstellungsprojekt von Annette Nickel, welche die befreundete Malerin Anna Ditscherlein in Paris besuchte und deren Umgebung fotografsch einfing. Dritter im Bunde ist der Komponist Alexander Keuk, befreundeter Künstler. Er erstellte bei seinen Paris- Besuchen eine Soundcollage. Bei Dunkelheit ist der Raum mit UV-Licht beleuchtet.

Vernissage: 20.9.2024, 19 Uhr

PARISER LICHT 

Annette NickelFotografie
Anna DitscherleinMalerei / Objekt Planetenkleid
Alexander KeukSoundinstallation

Ausstellungsdauer: 20.09.2024 bis 19.10.2024 

Schaufensterausstellung 24h/7 Tage und begehbar zu den Öffnungszeiten des Künstlerbundes : DI + Do 10-13 Uhr und 14-17 Uhr

Zur besseren Sichtbarkeit empfehlen wir einen Besuch zur Dämmerung oder am Abend! Die Ausstellung ist von außen barrierefrei zugänglich.

PAST: „VERBUNDENE WELTEN“ André Uhlig & Gunter Herrmann

8. August – 8. September

Ab dem 8. August 2024 präsentieren wir eine neue Mitglieder-Ausstellung in unserem Schaufenster-Off-Space 3W1F.

Dem 2019 verstorbenen Gunter Herrmann begegnete André Uhlig bereits als junger Künstler. Gemeinsam entwickelten sie einen regen und künstlerisch sehr inspirierenden Austausch. Beide verbindet der romantische Blick und eine Feinfühligkeit für die Dinge, die uns umgeben. Nicht nur in ihren Bildmotiven nähern die beiden Künstler sich einander an, sondern auch in der künstlerischen Technik der Sandreservage, die Herrmann André Uhlig beibrachte.

Jetzt werden die Arbeiten der beiden Künstler erstmalig in einem Dialog in unserem Schaufenster präsentiert und zeigen uns nicht nur ein Band der gemeinsamen Inspiration und des Lernens, sondern machen auch deutlich, wie stark wir alle auf dieser Welt in Beziehung stehen.

André Uhlig selbst schreibt:

„Als junger Künstler begegnete ich dem bereits 2019 verstorbenen Radebeuler Künstler Gunter Herrmann. Wir entwickelten einen regen, künstlerisch inspirierenden Austausch, der bis in die heutige Zeit hineinreicht. Es ist eine Verbundenheit zwischen seiner und meiner Welt zu spüren, die auch in meinen heutigen Arbeiten sichtbar wird. Gunter Herrmann begegnete mir als ruhiger und nachdenklicher Mensch, ich war eher bewegter quirliger Natur. Trotz dieser unterschiedlichen Charaktere verband uns der romantische Blick und die Feinfühligkeit auf die Dinge, die uns umgeben.
In Gunter Herrmanns Wohn- und Wirkungsstätte, im Grundhof in Radebeul, tauchte ich nicht nur räumlich in eine andere Welt und Zeit ein, sondern erlebte auch seelische und handwerkliche Inspiration. Er strahlte Kontinuität, Ruhe und Achtsamkeit aus, die sich auf mich übertrug und die ich heute manchmal vermisse und mir selbst erarbeiten muss. Meine damaligen und heutigen Sandreservagen erzeugen unwillkürlich meine Verbundenheit zu Gunter Herrmann, der mir diese Technik beibrachte. Ein unsichtbares Band verbindet unser beider Welten, auf für mich ganz wunderbare Weise.
So wie wir voneinander lernten und uns gegenseitig inspirierten, flechten sich künstlerische Bänder durch die Zeiten. Sie machen deutlich, wie stark wir alle auf dieser Welt in Beziehung stehen und einander brauchen.“

Eröffnung: 8. August ab 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 08.08. – 08.09.2024

Zur besseren Sichtbarkeit empfehlen wir einen Besuch zur Dämmerung oder am Abend! Die Ausstellung ist barrierefrei zugänglich.

PAST: „Thinking INSIDE the Box“ Lisa Pahlke & Matthias Lehmann

 17. Mai – 20. Juni 2024 

Unsere beiden Mitglieder Lisa Pahlke & Matthias Lehmann setzen in unserem Raum ihren seit über zwei Jahren andauernden Arbeitsprozess unter dem Titel „Thinking INSIDE the Box“ fort.

Eine für unseren Projektraum 3W1F entwickelte und von außen über das Schaufenster wahrzunehmende skulpturale Anordnung aus Papierverwerfungen, orientiert sich an der Schaufenstersituation und dekonstruiert sie gleichermaßen durch unregelmäßige Auswucherungen. Zeichnerische Bruchstücke auf Teilflächen der Papierinstallation erzeugen zusätzlich räumliche Illusionen, die das reale Konstrukt aufgreifen und bei Betrachtung die unterschiedlichen Tiefen des Raumes verschieben.

Die Ausstellung ist jeden Tag durch unser Schaufenster in der Hauptstraße 34 / Ritterstraße zu sehen. Wie empfehlen einen Besuch am Abend oder zur Dämmerung.

Am 30. Mai ab 18:00 Uhr findet ein lockeres Meet & Greet mit den beiden Künstler:innen statt und wir besuchen die parallel stattfindende Ausstellung „Thinking OUTSIDE the Box“ gleich nebenan.

Zusätzlich könnt ihr die Installation ein letztes Mal am 20. Juni zur „Langen Nacht der Galerien & Museen im Barockviertel“ von 18 – 24 Uhr bestaunen.

Mehr zur Zusammenarbeit von Lisa Pahlke & Matthias Lehmann gibt es hier in einem Textauszug aus „Lisa Pahlke & Matthias Lehmann PAPERDINX, Galeria Adlergasse Dresden 2022“ von Mathias Wagner, Kurator Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden:

Fragt man beide KünstlerInnen, was ihre künstlerischen Praktiken miteinander verbindet und letztlich auch zu dieser Zusammenarbeit geführt hat, dann kommt die Sprache schnell auf das Thema Raum in der Kunst. Genauer gesagt auf die verschiedenen Aspekte der Konzeption und Wahrnehmung von Raum und Räumlichkeit in der bildenden Kunst, sowohl als elementare Gestaltungsaufgabe als auch als ästhetische Erfahrung.

Was im Schaffen von Matthias Lehmann, der viele Projekte im Rahmen von Kunst am Bau sowie im öffentlichen Raum realisiert, auf der Hand liegt, weil er sich hauptsächlich mit der Erfindung dreidimensionaler Objekte aus Papier, Holz und Metall beschäftigt, die er am Computer entwirft und handwerklich ausführt, ist bei Lisa Pahlke zunächst innerbildlich angelegt. In ihren zum Teil sehr großformatigen Tuschezeichnungen erzeugen die stetig vom Hellen ins Dunkle wechselnden, aus parallelen Strichlagen addierten Lineaturen bildräumliche und plastische Reize. Doch sie akzeptiert auch den Eigensinn der Blätter und Papierbahnen, die sie bearbeitet. Je nach Aufhängung wellen sich Seitenkanten nach innen oder außen, mitunter rollen die langen Bahnen auf dem Boden aus. In jüngster Zeit verstärkt sie diesen Impuls, indem sie ihre Zeichnungen partiell aufschlitzt oder von den Rändern her einschneidet, so dass sie selbst zu skulpturalen Körpern werden.

Nicht zuletzt ist es dieses Interesse an den spezifischen Eigenschaften des Papiers als Material sowie seine Bearbeitung von Hand,
welches Lisa Pahlke und Matthias Lehmann teilen. […]

Mehr zu Lisa Pahlke gibt es auch auf ihrer Webseite.
Mehr zu Matthias Lehmann gibt es auch auf seiner Webseite.

PAST: „LICHTGRAFIK“ Regine Bartholdt

3W1F | Regine Bartholdt | Lichtgrafiken | 28. März – 13. Mai 2024 (verlängert)

3W1F, das bedeutet: Ein schwarz gestrichener Raum mit drei Wänden und einem Fenster. Vom 28. März bis zum 28. April 2024 gehört er unserem Mitglied Regine Bartholdt, die in den Fotos ihrer Serie „Lichtgrafik“ neben dem Spiel mit den Farben des Lichts und deren Überlagerungen vor allem der Transparenz eine besondere Bedeutung zumisst.

Die Ausstellung ist jeden Tag durch unser Schaufenster in der HAuptstraße 34 / Ritterstraße zu sehen. Wie empfehlen einen Besuch am Abend oder zur Dämmerung.

Mehr zur Serie Lichtgrafiken hier in einem Auszug aus einem Text von Ursula Köhler:

Licht und Linie zu Fläche – Lichtgrafiken von Regine Bartholdt

Große Klarheit prägt die Arbeiten von Regine Bartholdt: klare, gelegentlich von farbigen Linien begleitete Farbflächen und klar erkennbare Texturen von Papier oder Stoff strukturieren ihre Bildwelt. Jedoch trügt dieser erste eindeutige Eindruck. Bleibt der Blick an der Bildoberfläche haften, lässt er sich von den malerischen Elementen Farbe, Fläche und Linie irreleiten. So bleibt zunächst verborgen, dass mit den klassischen Mitteln der Malerei keine Gemälde hervorgebracht wurden, sondern die Bilder im fotografischen Prozess entstanden, die Augentäuschung also mit dem Medium erzeugt wird, das gemeinhin als Garant einer „objektiven“ Realitätswiedergabe gilt. Gerade im Changieren zwischen den künstlerischen Gattungen liegt ein Reiz dieser Fotografien!

Regine Bartholdt unterläuft die Erwartungshaltungen des Betrachters, indem sie sich die Freiheit nimmt, mit den bildnerischen Mitteln von Malerei in der Fotografie zu spielen. Stand zunächst das abstrahierende, uminterpretierende Ablichten des menschlichen oder körperhaften Objekts im Vordergrund, das durch Überblendungen und Variation zum Bildzeichen umformuliert wurde, so avancierten schließlich konsequenterweise die technischen Mittel zum eigentlichen Bildgegenstand.

Im dunklen Studio wird die reale Fläche, sei sie aus Papier, Pappe oder Stoff, zum Modell, das durch farbiges Licht verändert und in mehreren Arbeitsgängen mit der analogen Kamera festgehalten wird. Die Besonderheit des Ergebnisses liegt im Zusammenfallen von fotografischer Technik und dem Bildgegenstand. Hier beginnt das unendliche künstlerische Spiel.

Mehr zu Regine Bartholdt gibt es auch auf ihrer Webseite.

PAST: „GALLWESPEN“ Holger Kasten Grauberg

Wir starten unsere Ausstellungssaison 2024! Nochmals herzlichen Dank für die zahlreichen und tollen Bewerbungen! Dieses Jahr erwarten euch ganze 6 Ausstellungen, die auf ihre ganz eigene Art und Weise mit unserem Raum umgehen, ihn beleben und bespielen.

GALLWESPEN von HOLGER KASTEN GRAUBERG

Den Anfang vom 12. Februar bis zum 8. März 2024 macht unser Mitglied Holger Kasten Grauberg, der seine raumfüllende Papierinstallation GALLWESPEN, kombiniert mit einzelnen Bildelementen und Collagen, in unsere „Blackbox“ bringt.

Seine Inspiration ist ein Naturphänomen, das mit der Farbstoffgewinnung für Schwarz verbunden ist und auch ästhetisch Anregung für seine Inszenierung liefert.

Bei Dunkelheit ist das Schaufenster beleuchtet, die Arbeit von Holger also rund um die Uhr zu sehen!

@graubergkunst

Ausstellungsdauer: 12.02. bis 08.03.2024

PAST: „HALO/LEUCHTEN“ Lectureperformance

Der Abend wirft einen Blick auf die Entstehungsgeschichte eines vielschichtigen Symbols und fragt nach seinem Ursprung. In allen Kulturen und Religionen vertreten- Halo, Nimbus, Heiligenschein- woher kommt das Leuchten? Welche Verbindungen zwischen Religionen zeigt er auf? Welches natürliche Phänomen liegt ihm zugrunde?

Von unserem Mitglied Heidi Morgenstern

Lectureperformance, offener Austausch und Diskussion im Anschluss

18.11.2023/ 19:00