offene ateliers | Schauen, wo die Kunst entsteht

Termin für die offenen ateliers ist der 19. November 2023. Zwischen 10 und 18 Uhr können Kunstinteressierte sich dann wieder auf den Weg machen und schauen, wo die Kunst entsteht.

Welche Künstler:innen sich bei den diesjährigen 25. offenen ateliers in Dresden und Umgebung beteiligen, ist schon jetzt unter

www.offene-ateliers-dresden.de

zu erfahren.

Einen wirklichen Anmeldeschluss für Teilnehmende gibt es in diesem Jahr nicht. Noch bis kurz vor der Veranstaltung, können sich Bildende Künstlerinnen und Künstler jetzt unter

www.atelierverzeichnis.de 

registieren und anmelden.

Wer allerdings mit in der Zeitung gelistet sein will, muss das bis zum 25.10.2023 tun.

 

 

 

Reisestipendium Thessaloniki/G

In Zusammenarbeit mit der Aristoteles Universität Thessaloniki schreibt das Amt für Kultur und Denkmalschutz ein Reisestipendium nach Thessaloniki in Griechenland aus.

Das Stipendium ist Teil eines Austauschprogrammes mit der Grafikwerkstatt Dresden und dem Kunst- und Kulturverein Alte Feuerwache Loschwitz, im Herbst 2025 findet ein vergleichbares Programm für eine/n Künstler/in aus Thessaloniki in Dresden statt.

Die Daten:

  • Arbeitsaufenthalt für vier Wochen mit der Arbeitsmöglichkeit in den Grafischen Werkstätten der Aristoteles Universität
  • Kostenfreie Unterkunft in Thessaloniki
  • Reise- und Materialkostenpauschale in Höhe von 1.500 EUR
  • Reisezeitraum: voraussichtlich im Oktober 2025


Die Voraussetzungen:

  • Abgeschlossene künstlerische Ausbildung
  • Künstlerischer Schwerpunkt im Bereich Druckgrafik
  • Wohnsitz in Dresden
  • Englischkenntnisse sind erforderlich

    Die Bewerbung:
    Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
    Kurzbiografie, Motivationsschreiben mit Bezug zu Thessaloniki, Dokumentationsmaterial über die bisherige künstlerische Arbeit, Projektbeschreibung (max. 1-2 Seiten) nur als PDF-Portfolio – keine Weblinks, mit einer Maximalgröße von 10 MB. Einzureichen bei:

Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz,
Herrn Martin Chidiac, E-Mail: kultur-denkmalschutz@dresden.de
Rückfragen unter Telefon: (03 51) 4 88 89 33

Bewerbungsschluss:  Do, 05. Dezember 2024


Die Entscheidung:

Eine Jury aus Vertreter*innen des Amtes für Kultur und Denkmalschutz und Dresdner Künstler*innen sichten die eingereichten Bewerbungen und wählen den/die Künstler*in aus, der/die der der Aristoteles Universität Thessaloniki vorgeschlagen wird. Dabei bleibt die endgültige Entscheidung der einladenden Institution vorbehalten. Das Ergebnis wird voraussichtlich Ende Dezember 2024 bekanntgegeben.

Ob das Stipendium tatsächlich realisiert werden kann, richtet sich nach den jeweils aktuellen Reisebestimmungen und dem Haushaltsbeschluss des Dresdner Stadtrats.

Weitere Informationen und Reiseberichte

© Aristoteles Universität Thessaloniki

Reisestipendium Skövde/S

In Zusammenarbeit mit der Skaraborgs Konstgrafiska Verkstad schreibt die Landeshauptstadt Dresden ein Arbeitsstipendium in Skövde/Schweden aus (zwischen Vänern- und Vätternsee, nahe Jonköpping).

Das Stipendium ist Teil eines Austauschprogrammes mit der Grafikwerkstatt Dresden. Im Frühjahr 2025 findet ein vergleichbares Programm für eine*n Künstler*in aus Schweden in Dresden statt.

Die Werkstatt ist in einem historischen Gebäude im Zentrum der Stadt Skövde beheimatet. Ausgestattet mit allem, was für Radierung und Siebdruck nötig ist, auch eine umfangreiche digitale Ausstattung und eine Hochdruckpresse ist vorhanden. Die Gästewohnung befindet sich im Gebäude, weitere Infos.

Die Daten:

  • Arbeitsaufenthalt für drei Wochen in der Skaraborgs Konstgrafiska Verkstad mit Residenzpficht.
  • Reisezeitraum: Voraussichtlich im Herbst 2025
  • Kostenfreie Unterkunft in der Gästewohnung der Werkstatt
  • Reise- und Materialkostenpauschale in Höhe von 1.500 EUR
  • Die Unterkunft ist bedingt geeignet für Künstler*innen mit Kindern, Konditionen bitte erfragen

Die Voraussetzungen:

  • Abgeschlossene künstlerische Ausbildung, künstlerischer Schwerpunkt im Bereich Druckgraphik
  • Wohnsitz in Dresden

Die Bewerbung:

Erforderliche Bewerbungsunterlagen: Kurzbiografie, Motivationsschreiben, Dokumentationsmaterial über die künstlerische Arbeit, Projektbeschreibung (max. 1-2 Seiten) nur als PDF-Portfolio – keine Web- links, mit einer Maximalgröße von 10 MB. Einzureichen bei:

Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz, Herrn Martin Chidiac, E-Mail: kultur-denkmalschutz@dresden.de
Rückfragen unter Telefon: (03 51) 4 88 89 33

Bewerbungsschluss: Do, 05. Dezember 2024

Die Entscheidung:
Eine Jury aus Vertreter*innen des Amtes für Kultur und Denkmalschutz und Dresdner Künstler*innen sich- ten die eingereichten Bewerbungen und wählen den/die Künstler*in aus, der/die der Skaraborgs Konst- grafiska Verkstad vorgeschlagen wird. Dabei bleibt die endgültige Entscheidung der einladenden Institu- tion vorbehalten. Das Ergebnis wird voraussichtlich Ende Dezember 2024 bekanntgegeben. Ob das Stipendium tatsächlich realisiert werden kann, richtet sich nach den jeweils aktuellen Reisebestimmungen und dem Haushaltsbeschluss des Dresdner Stadtrats. 

Weitere Informationen und Reiseberichte

© Skaraborgs konstgrafiska

9. KÜNSTLERMESSE DRESDEN

Nur noch wenige Tage – dann ist die Frist um. Bis zum 30. September könnt ihr euch im Online-Formular unter www.kuenstlermesse-dresden.de bewerben.

Die 9. KÜNSTLERMESSE DRESDEN ist das größte Verkaufs- und Kontaktforum der Bildenden Kunst in Sachsen und wird vom 22. bis 24. März 2023 im Deutschen Hygiene-Museum Dresden stattfinden. Mitten im Herzen der Stadt. Zwischen Robotron-Kantine und Großem Garten.

Hier geht es zur Künstlermesse-Seite und hier direkt zum Bewerbungsformular.

NEU: Bewerbungsberechtigte Akteure können sich ihren Stand auch mit Künstler:innen teilen, die nach den Kriterien zwar nicht teilnahmeberechtigt sind, aber professionell in der Bildenden Kunst arbeiten. Wer Hilfe braucht bei der Bewerbung, meldet sich über kontakt@kuenstlermesse-dresden.de.

 

SKD suchen für Sonderausstellung Freie Mitarbeiter:in

Die Staatlichen Kunstsammlungen (SKD) suchen eine Freie Mitarbeiter:in für das Begleitprogramm der vom 10.11.2023 bis 18.02.2024 im Kupferstichkabinett geplanten

Sonderausstellung „Postkartenkilometer. Künstlerkarten in Europa von 1960 bis heute“.

Es handelt sich um ein Vermittlungsangebot im Rahmen des Lernort Residenzschloss. 

Wir freuen uns sehr, dass die Abteilung Bildung und Vermittlung im Gespräch mit uns, jetzt ein deutlich höheres, als das bisher übliche Honorar, anbietet. Wir sind uns einig, uns auch zukünftig gemeinsam für eine fairere Bezahlung  einzusetzen, so dass wir auch weiterhin Ausschreibungen dieser Art auf unseren Seiten veröffentlichen werden.

Hier geht es zur Ausschreibung.

Publikumsliebling der 8. KÜNSTLERMESSE mit eigener Ausstellung

Von wegen White Cube! Lars Kohl belässt den Grund, auf dem er seine Malerei zeigt, ungern weiß. Damit überzeugte er das Publikum der vom Künstlerbund veranstalteten 8. KÜNSTLERMESSE DRESDEN. 

Jetzt liegt die Messe beinahe ein Jahr zurück, und sie wirkt nach. Die mit dem 1. Publikumspreis verbundene Personalausstellung hier in unserer Geschäftsstelle nutzt Lars Kohl gerade und versteht dabei auch unsere Wände als vielfarbige Folie für seine figurativen Arbeiten, für Aphorismen und Notizen.

„Ich betrachte eine Ausstellung weniger als Werkschau, denn vielmehr als eine Erlebniswelt für die Betrachtenden,“ formuliert er sein Anliegen. Austausch und Kooperation sieht er als wesentliche Faktoren seines Arbeitens und freut sich jetzt vor allem auf gemeinsames Entdecken.

Seid herzlich eingeladen

zur Eröffnung am Donnerstag, den 9. März 2023, 18 Uhr
und auch zu diesen beiden Terminen:

Künstlergespräch mit Dr. Michael Wächter: 24.03.23, 19 Uhr
Finissage: 02.04.23, 15 Uhr.

Die Ausstellung dauert bis zum 6.4.2023 und ist zu unseren Geschäftszeiten geöffnet.

www.larskohl.de

Wettbewerb Kunst am Bau | Neubau Gymnasium LEO

Die Stadt Dresden (via STESAD GmbH) lobt für den Neubau des Gymnasiums LEO einen Wettbewerb für Kunst am Bau aus. Bis zum Sommer 2025 soll ein vierzügiges gymnasiales Schulgebäude entstehen. 

In Abstimmung und im Einklang mit der Architektur soll eine künstlerische Arbeit im Gebäude, am Gebäude oder in den Freianlagen realisiert werden.

Professionelle Künstler:innen und –gruppen mit Wohnsitz in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen sind aufgefordert, sich in einem zweistufigen künstlerischen Wettbewerb zu beteiligen.  In der 1. Stufe (Bewerberphase) geht es schlichtweg, um die Teilnahme.

Aus den Bewerbungen wählt die Jury max. 8 Künstler:innen und –gruppen für die Teilnahme an der Wettbewerbsphase 2 aus. Die ausgewählten Teilnehmer werden aufgefordert, eine umsetzbare künstlerische Idee entsprechend der Aufgabenstellung auszuarbeiten. Der Siegerentwurf soll, eingebettet in die Baumaßnahmen, umgesetzt werden. Die Teilnehmer:innen der 2. Stufe erhalten einen Entschädigungsaufwand von 1.250 € brutto.

Bewerberverfahren (1. Stufe):  ab 27./28.02.2023

Bewerbungsschluss:  28.04.2023

Wettbewerb (2. Stufe):  ab 01.06.2023

Abgabetermin:  19.10.2023

Bekanntgabe der Preisträger:  voraussichtlich 21.11.2023

anschließend öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge

Budget

70.000 € brutto zur Realisierung des Siegerentwurfs

Auslobungsunterlage abrufbar hier .

Neues aus unseren Ateliers 2023

Frische Werke von 51 Mitgliedern des Künstlerbund Dresden e.V. vereinigen sich in Themen- und Genrevielfalt zu einem Kaleidoskop des gegenwärtigen Kunstschaffens in Dresden.  

Ab Mitte April ist es so weit. Dann zeigt sich für 9 Wochen lang, was die AG Ausstellungen für die diesjährige Ausgabe der Mitgliederausstellung in der Villa Eschebach zusammengestellt hat.

Zur Auswahl trafen sich (von links im Foto) Mechthild Mansel, Angela Hampel, Torsten Rommel (Protokollführer), Jacqueline Knappe (Vorstandsmitglied Chemnitzer Künstlerbund e.V.), Frank Schauseil und Thomas Lohse (Villa Eschebach) zur Auswahl der Arbeiten.

Insgesamt wurden 54 Arbeiten von 51 Künstler:innen aus den Genres Plastik, Malerei, Grafik,  Zeichnung,  Fotografie und Collage ausgesucht. Wir danken allen, die sich beworben haben herzlich. Über das große Interesse an der Ausstellung haben wir uns sehr gefreut und wir bedauern, dass wir aus Platzgründen nicht aus jeder Bewerbung eine Arbeit zeigen können.

Unser Dank geht auch an die Jury. Sie hatte die schwierige Aufgabe aus 357 eingereichten Arbeiten von 137 Mitgliedern zu wählen!

Neues aus unseren Ateliers
Aktuelle Positionen
von 51 Mitgliedern des
Künstlerbund Dresden e.V.

Die ausstellenden Künstler:innen:

Leonore Adler | Kassandra von Aschenbach | Matthias Bausch | Peggy Berger | Beate Bilkenroth | Annette v. Bodecker-Büttner | Tom Böhm | Carsten Bürger | Gerhard Deke | Anke Ewers | Konstanze Feindt Eißner | Katrin Feist | Heinz Ferbert | Thorsten Fleischer |  Kerstin Franke-Gneuß | Karen Gäbler | Sebastian Glockmann | Catrin Große | Susanne Hampe | Heino Hellwig | Uwe Hempel | Roland Hensel | Karin Heyne | Anna Kasten | Lucia Maria Kaiser | Anke Kiermeier | Michael Lange | Hanif Lehmann | Matthias Lehmann | Katharina Lewonig | Steffen Lipski | Jörg Mai | Michaela Möller | Jana Morgenstern | Maja Nagel | Katharina Probst | Thomas Reichstein | Elisabeth Richter | Viola Schöpe | Petra Schulze | Constanze Schüttoff | Karola Smy | Olaf Stoy | Hartmut Trache | Gudrun Trendafilov | Biliana Vardjieva-Winkler | Heike Wadewitz | Christine Wahl | Rolf Walter |  Uwe Winkler | Peter Zimolong

Wo: Villa Eschebach, Volksbank Dresden-Bautzen eG, Georgenstr. 6, 01097 Dresden

Wann:  11. April 2023 – 9. Juni 2023

Midissage*: 09. Mai 2023, 18 Uhr; Laudatio: Katharina Arlt
*wegen der Osterfeiertage wird auf eine Vernissage verzichtet.

Klappe die vierte: „WILLKOMMEN! Neue Besen – Alte Hasen“

Im vierten und in diesem Jahr letzten Willkommensritual lassen drei Neu-Mitglieder ihre Themen und Formen in Dialog mit denen dreier von ihnen ausgewählter Partner treten, die schon lang dem KBD angehören. 

Anstoß zu Gespräch und Dialog bieten diesmal folgende Neu- und Bestandsmitglieder:

Jonas Engelhardt betreibt ein Spiel mit Materialien wie Asche, Ton und Epoxidharz. Motivisch streift er Geburt, Kindheit und Tod. Mit dem Cross-Over-Artist Detlef Schweiger hat er sich einen Tandem-Partner gewählt, der in amorphen Formen antwortet. Ein Tusch auf die Kontraste!

In ganz konkreter Formsprache gehen die plastischen Wandobjekte von Pietro Sabatelli, der Gipsmodule im 45-Grad-Winkel arrangiert, und Gerd Küchler, dem Konstruktiven, in eine Resonanz der Zahlen.

Das Verhältnis zwischen Mensch und Natur beschäftigt Ulrich Stolz. Der Landschaftsarchitekt und Raumstratege, hat sich für seinen Start im Künstlerbund Dresden Andreas Kempe an die Seite gestellt, der in das Archiv seines Vaters, eines Biologen und Umweltschützers zurückgreift.

Wir freuen uns also über Arbeiten der Tandem-Paare:

Jonas Engelhardt mit Detlef Schweiger
Pietro Sabatelli mit Gerd Küchler
Ulrich Stolz mit Andreas Kempe

Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Eröffnung: 08.12.2022 | 18 Uhr;
Begrüßung: Katharina Lewonig und Jens Küster

Ausstellungsdauer:  08.12.22 – 12.01.23

Öffnungszeiten: Di und Do, 9.30 – 17 Uhr

MAG im Albertinum

Die Minimal Art Gallery (MAG), eine von Suntje Sagerer kuratierte Ausstellung en miniature, ist vom 8. bis 18. Dezember, zum Gast im Lichthof des Albertinum. Marten Schech  hat die Ausstellungsarchitektur entwickelt. Und für die Visuals in den sozialen Medien sorgt Anita Müller.

„Die Gunst der Stunde“, so der Untertitel der miniaturisierten Ausstellung in der Ausstellung, liegt in der Nutzung des Moments. Schließlich sieht Suntje Sagerer ihre Skulptur vor allem auch als eine Herausforderung (s. auch unser Interview vom 14.11.22).  In ihrer Intervention im Albertinum möchte sie, mit ihren Mitstreiter:innen, auf die Misstände im institutionalisierten und kommerzialisierten Kunstbetrieb aufmerksam machen.

Die Gunst der Stunde im Albertinum

Die hierzu von Marten Schech entwickelte modellhafte Ausstellungsarchitektur bietet auf kleinem Raum Platz für verschiedene künstlerische Positionen, deren Werke sich mit Spannungsverhältnissen zwischen Prekarität und Privileg, kommerzialisierten Strukturen und deren Subversion in- und außerhalb der Kunstwelt befassen.

Insbesondere die der MAG inhärenten Paradoxien einer unkommerziellen Kunstgalerie und eines autonomen Ausstellungsformats, das dennoch auf seine räumliche Platzierung angewiesen ist, setzen in ironischer Weise institutionenkritisches Potenzial frei. Die kuratierte Ausstellung en miniature fordert auf unterschiedlichen Ebenen dazu auf, in Zeiten von Unsicherheiten und Ungewissheiten über Kunst und Alltag als Schauplätze von Gelegenheiten zu reflektieren.

Neben Suntje Sagerer und Anita Müller ist mit Stephanie Lüning als Ausstellende ein weiteres KBD-Mitglied involviert. Die Ausstellenden hier im Überblick:

Marc Dion (US) | Suzanne Treister (UK) | Johanna Rüggen (DE) | Stephanie Lüning (DE) | Andre Wagner (DE) | Tai Shani (UK) | Anna Leonhardt (US) | Wilhelm Mundt (DE) | Melo Börner (DE) | Tobi Keck (DE) | Rosi Gibbens (UK) | Lucie Freynhagen (DE) | Andreas Ullrich (DE) | Nadja Kurz (DE) | Martin Honert (DE) | Jonas Lewek (DE) | Grit Aulitzky (DE) | Wayan Upadana (ID)

Eröffnung: 08.12.2022, 16 Uhr, Albertinum Dresden

(KBD/Christiane Schürkmann)