Alterswerke – Kunstgeschichte(n) erzählen

Nur noch bis zum 24.04.2022 zeigt der Künstlerbund gemeinsam mit der Albrechtsburg Meißen eine Ausstellung mit aktuellen Arbeiten von 80 Bildenden Künstlerinnen und Künstlern, die 70 Jahre und älter sind.

Neben Technik, Material und Bildgegenstand versucht die Ausstellung die beteiligten Kunstschaffenden jeweils als Persönlichkeit sichtbar werden zu lassen und so, im Gleichklang von individueller Geschichte und künstlerischem Werk, regionale Kunstgeschichte erlebbar zu gestalten.

Was prägte die Generation, welche Einflüsse und Freundschaften haben ihren künstlerischen Weg begleitetet, wo gab es Brüche? Auch wenn wir vieles über die künstlerische Position wahrzunehmen vermögen – wenn wir uns darauf einlassen – bleibt manches dabei unentdeckt.

Die beiden Kuratorinnen Nina Fischäss und Maren Marzilger haben über 200 Stunden in Dresdner Ateliers verbracht und auf Basis ihrer Interviews  Arbeiten ausgewählt von:

Peter Albert, Hans-Jürgen Andersen, Ulla Andersson, Eva Backofen, Hermann Baldauf, Jürgen Barth, Matthias Blumhagen, Armin Bock, Peter Brunko, Angelika Brzóska, Bodo Brzóska, Gerhard Deke, Peter Doberitzsch, Friedemann Döhner, Siegwart Donat, Klaus Drechsler, Heidemarie Dreßel, Ulrich Eisenfeld, Michael Freudenberg, Frank Friedrich, Volkmar Fritzsche, Roland Gräfe, Dietmar Gubsch, Marina-Carmen Hänel, Winfried Hänel, Christiane Harig, Günter Hein, Klaus Heller, Roland Hensel, Wolfgang E. HerbstSilesius, Reinhold Herrmann, Veit Hofmann, Michael Horwath, Christa Jura, Werner Juza, Margarita Kaiser, Rudolf Kaiser, Eckhard Kempin, Meta Keppler, Christian Kirsten, Manfred Kloppert, Ulrike Kunze, Hans-Gert Kutschke, Hernando Leon, Gerda Lepke, Klaus Mand, Maria Morawitz, Roland Nagel, Christian Neuber, Elke Noßky, Gudrun Nützenadel, Helga Peter-Sternkopf, Helga Pilz, Stefan Plenkers, Reinhard Sandner, Ursula Schmidt, Annerose Schulze, Peter Schulze, Gabriele Seitz, Ju Sobing, Jochen Stankowski, Günter Starke, Carola Teichmann, Aini Teufel, Renate Tost, Hartmut Trache, Max Uhlig, Michael Vogler, Peter Wackwitz, Christine Wahl, Rolf Walter, Christian (Uri) Weber, Roswitha Weihermüller, Dieter Weise, Rolf Werstler, Siegfried Winderlich, Kristine Wischniowski, Reinhard Zabka, Johannes Zepnick, Regina Zepnick.

Die Ausstellung ist täglich geöffnet. Am  24.04.2022, um 11 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr, führen die beiden Kuratorinnen ein letztes Mal und erzählen von ihren immer noch frischen Eindrücken. Anmeldung bitte unter 03521 – 4707-0, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

(af/cg)

Moussa Mbarek: Sprache der Hände – Das Warten auf Leben

Im Rahmen der Interkulturellen Tage präsentieren wir Arbeiten von Moussa Mbarek.

Welche Freiheit hat die Kunst zwischen Religion und Politik? Welchen Einfluss hat die Kunst auf die Politik? Welchen Beitrag kann Kunst im politischen Diskurs leisten?

Moussa Mbareks Werke beschäftigen sich mit der kulturellen Vielfalt seines Volkes und dem politischen Genozid an den Tuareg. Ein nomadisches Volk, welches sich seit tausenden Jahren in der Sahara bewegt und heute in Mali, Niger, Algerien und Libyen beheimatet ist.

Außerdem sind seine Werke Ausdruck eines von politischer Diskriminierung, persönlicher Ausgrenzung und Verfolgung geprägten Lebens. Dieses ausweglose Leben und die Verschärfung der politischen Verhältnisse in seiner Heimat Libyen haben Moussa Mbarek vor fünf Jahren zur Flucht gezwungen.

Auch diese Erfahrungen spiegeln seine Bilder wieder. Der Kampf um die Anerkennung seiner Rechte als Staatenloser begleitet ihn bis zum heutigen Tag.

Eröffnung am 1. Oktober 2021 um 18 Uhr
Ausstellung vom 2.10. bis 22.11.2021

Vorbehaltlich der geltenden Corona-Bestimmungen ist dienstags und donnerstags von 9:30 – 13 und 14 – 17 Uhr sowie zu den „offenen ateliers dresden“ am 21.11. von 10 – 18 Uhr geöffnet.

Auf Grund der aktuellen Coronaverordnung wird die Ausstellung als 3G Veranstaltung stattfinden. Halten sie daher einen entsprechenden Nachweis bereit. Zum Zwecke der Kontaktnachverfolgung kann die Corona-Warn-App genutzt werden. Alternativ kann die Erfassung auch analog erfolgen.

WILLKOMMEN – Neue Mitglieder 2021

Anita Rempe: Gefahr. Öl/LW, 2021

Die zweite WILLKOMMEN-Ausstellung dieses Jahres ist seit 29.3. in der Geschäftsstelle zu sehen. Sie zeigt Druckgrafik von Biliana Vardjeva-Winkler, in fotografisches Triptychon von Steffen Lipski und zwei malerische Arbeiten von Nancy Hammermeister.  Anita Rempe stellt sich mit vier Klein- und Mittelformaten vor, die allesamt in Öl auf Leinwand gearbeitet sind.

Biliana Vardjeva-Winkler

 

Nancy Hammermeister

 


Steffen Lipski

 


Sebastian Behner-Bestier

Zwei verschiedene Techniken hat Sebastian Behner Bestier gewählt: Er stellt sich mit einer kleinen Plastik sowie einem großformatigen malerischen Werk vor.

Ob bzw. ab wann ein Besuch vor Ort möglich ist, hängt von den jeweils aktuell geltenden Corona-Bestimmungen ab. Derzeit können entsprechend dem Hygienekonzept des KBD Termine für Besuche vergeben werden. Dazu  wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle.
(af)

WILLKOMMEN – Neue Mitglieder im Januar 2021

Pappkamerad:in „VM-12.7: Spezialist:in für Wend(ung)en“ der Abteilung Handlungspotential (Gründerin Franziska Goralski) Pappaufsteller, Digitaldruck 2020
Anne Brandt: Streit, Zwei entfernen sich und Höhle, alle: Öl auf Papier, 2010

Eigentlich für den Dezemberbeginn geplant, muss  auch sie nun verschoben werden: Die Ausstellung mit Arbeiten unserer neuen Mitglieder:
Anne Brandt, Franziska Goralski, Cornelia (nicht – wie im Filmbeitrag: Claudia) Konheiser und Sophia Mix.

Um ein bisschen Lust auf die seit 11.1. fertige, aber eben leider nicht zu besichtigende Ausstellung zu machen, hier ein kleiner Ein- bzw. Ausblick.

Sophia Mix: Mondkalender. Holz, Holzfassung 2020

Sophia Mix stellt neben drei Videoarbeiten auch Dreidimensionales vor. Malerische Arbeiten von Anne Brandt ergänzen sich mit drei feinen Naturstudien Cornelia Konheisers.

Die „Pappkameradin“ von Franziska Goralski unterstreicht den Umstand, dass diese Präsentation eine ausschließlich Weibliche ist.
Ihr Ende sollte, so ‚Corona‘ es zulässt, mit einer Finissage am 2.3. begangen werden.
Leider ist ein Zusammenkommen mit mehreren Personen jedoch nach wie vor nicht möglich (Stand Mitte Februar 2021).
(af)

30 Jahre Künstlerbund Dresden

Im Jahr 2020 feierte der Künstlerbund Dresden e. V. sein 30jähriges Bestehen! In diesem Jubiläumsjahr waren auch zwei große Ausstellungen zu sehen.

„30 Jahre Künstlerbund – 60 Perspektiven“ Eine Mitgliederausstellung in der Städtischen Galerie Dresden.

6. Juni bis 20. September in der Städtischen Galerie Dresden

Der Künstlerbund Dresden e.V. ist mit über 500 Mitgliedern der größte Zusammenschluss Bildender Künstlerinnen und Künstler in Ostdeutschland und bundesweit der viertgrößte BBK-Regionalverband.  2020 feierte er sein 30-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum nahm die Städtische Galerie Dresden zum Anlass, ihm eine große Ausstellung auszurichten.

Die Mitglieder des Künstlerbundes waren eingeladen, sich um eine Teilnahme an der Jubiläumsschau zu bewerben. Alle künstlerischen Richtungen und Gattungen wurden bei der Auswahl berücksichtigt. Die Werke sind dabei assoziativ fünf Farbbereichen zugeordnet: Weiß, Gold, Pink, Grün und Schwarz. Auf diese Weise ist die Vielfältigkeit der Medien genauso gewährleistet wie thematische Offenheit.

Mehr zur Ausstellung und den beteiligten Künstler*innen erfahren Sie hier.

 

Mail Art-Projekt zum 30. KBD-Geburtstag

bis Ende Oktober im Kulturrathaus Dresden

Anlässlich unseres diesjährigen 30-jährigen Jubiläums hatte der Künstlerbund Dresden e.V. unter der Federführung zweier seiner Mitglieder – Katharina Lewonig und Jana Morgenstern – zur Teilnahme an einem künstlerischen Projekt eingeladen.

Die Ausstellung zeigte künstlerische Arbeiten, die jeweils von drei Künstler*innen bearbeitet wurden. Dabei kamen unzählige verschiedene Techniken – etwa: Zeichnung, verschiedenste Drucktechniken,  Malerei oder Collage zum Einsatz. Die Exponate wurden inzwischen als Schenkung an das Stadtarchiv der Landeshauoptstadt Dresden übergeben.

Mehr zur Ausstellung erfahren Sie hier.

„30 Jahre KBD – Mitglieder stellen sich vor.“

Anläßlich unseres Jubiläums haben uns einige unserer Mitglieder etwas ganz Besonderes geschenkt: ihre Zeit und Offenheit. Indem sie Sophie Lindner und Irène Mélix Antworten auf die Fragen, warum sie im Künstlerbund Dresden sind und was für sie der Beruf Bildende*r Künstler*in bedeutet gaben, ermöglichen sie uns und allen Interessierten Einblicke in ihre Vorstellungen, Ideen, Visionen und Herangehensweisen.

Aus den Interviews entsteht ein Film, der auch in der Ausstellung „30 Jahre – 60 Perspektiven“ zu sehen sein wird, die ab 6.6. in der Städtischen Galerie präsentiert wird. Wir wünschen interessante Einblicke und Momente!

Jedes der Interviews kann hier gesehen und gehört werden.

 

Sie haben eine ganz persönliche Erinnerung an Ihre Zeit mit dem Künstlerbund? Teilen Sie sie gerne auf Instagram unter dem Hashtag #30jahreKBD

 

Übergabe ans Stadtarchiv der Landeshauptstadt

Am 17.11. überreichten die KBD-Vorstandsmitglieder Katharina Lewonig und Jana  Morgenstern sowie Geschäftsführerin Antje Friedrich einen Archivordner und die Exponate einer der beiden Jubiläumsausstellungen, die der Verein aus Anlass seine 30jährigen Bestehens durchgeführt hatte.

Das von Lewonig und Morgenstern initiierte und organisierte Mail-Art-A-VIER-MAL-DREI hatte 114 künstlerische Arbeiten entstehen lassen. Diese wurden nach Abschluss der Präsentation im Dresdner Kulturrathaus nun an die Zweite Bürgermeisterin Annekatrin Klepsch und Prof. Thomas Kübler für das Stadtarchiv der Landeshauptstadt übergeben.
Zudem  ging symbolisch auch ein erster Ordner des Künstlerbundes ans Stadtarchiv. Letzteres bemüht sich seit Jahren um die Archivalien des KBD, um diese bzw. damit auch die Künstlerbundgeschichte aufarbeiten zu können.

Dass es dabei auch Amüsantes und so mache Besonderheit zu entdecken gibt, zeigten u. A. die „Austrittserklärung“ eines Künstlers und ein kurzer Brief von Gerhard Richter.

Zum Umgang mit Künstlernachlässen im Freistaat Sachsen

Eine erste Bilanz und einen Ausblick zum Umgang mit Künstlernachlässen in Sachsen findet am Montag, dem 2.11.  von 15-17 Uhr in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden im Victor-Klemperer-Saal (Zellescher Weg 18) statt. Der Zugang in das 1 OG ist barrierefrei möglich. Allerdings ist aifgrund der begrenzten Platzzahle eine Voranmeldung verpflichtend. Bitte melden Sie sich bei Interesse unter: <a “ href=“mailto:kontakt@lbk-sachsen.de“>kontakt@lbk-sachsen.de

Das Programm gestaltet sich wie folgt:

  1. Grußwort Barbara Klepsch, Staatsministerin für Kultur und Tourismus, SMWK (angefragt)
  2. Vorstellung der Akteure und Kooperationspartner mit Dr. Jens Bove (Deutsche Fotothek, SLUB), Lydia Hempel, Carolin Ranke und Tutor*innen (LBK Sachsen e.V.), Katja M. Mieth, Jeannette Brabenetz und Lisa Pribik (Pilotprojekt Künstlernachlasssicherung im Freistaat Sachen)
  3. Technik und Funktionen der Werkdatenbank Bildende Kunst Sachsen (Dr. Jens Bove, Deutsche Fotothek, SLUB)
  4. Fallbeispiele zur Beratung: Tutor*innen zur Werkdatenbank Bildende Kunst Sachsen (Daniela Schleich, Fabian Heublein und Susanne Magister)
  5. Ergebnisbericht Bedarfsanalysen unter Bildenden Künstler*innen und Nachlasshalter*innen (Pilotprojekt Künstlernachlasssicherung im Freistaat Sachsen)
  6. Bilanz und Perspektiven: Fragen an die Zukunft (offenes Dialogforum mit den Gästen)

Moderation: Dr. Till Ansgar Baumhauer

30 Jahre – Der KBD feiert Geburtstag!

Der Künstlerbund Dresden e. V. feiert 2020 sein 30jähriges Bestehen! In diesem Jubiläumsjahr warten zahlreiche Projekte und Aktionen auf Sie. Näheres erfahren Sie hier:

„30 Jahre Künstlerbund – 60 Perspektiven“ Eine Mitgliederausstellung in der Städtischen Galerie Dresden.

6. Juni bis 20. September in der Städtischen Galerie Dresden

Der Künstlerbund Dresden e.V. ist mit über 500 Mitgliedern der größte Zusammenschluss Bildender Künstlerinnen und Künstler in Ostdeutschland. 2020 feiert er sein 30-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum nimmt die Städtische Galerie Dresden zum Anlass, ihm eine große Ausstellung auszurichten.

Die Mitglieder des Künstlerbundes waren eingeladen, sich um eine Teilnahme an der Jubiläumsschau zu bewerben. Alle künstlerischen Richtungen und Gattungen wurden bei der Auswahl berücksichtigt. Die Werke sind dabei assoziativ fünf Farbbereichen zugeordnet: Weiß, Gold, Pink, Grün und Schwarz. Auf diese Weise ist die Vielfältigkeit der Medien genauso gewährleistet wie thematische Offenheit.

Mehr zur Ausstellung und den beteiligten Künstler*innen erfahren Sie hier.

 

Mail Art-Projekt zum 30. KBD-Geburtstag

bis Ende September im Kulturrathaus Dresden

Anlässlich unseres diesjährigen 30-jährigen Jubiläums hat der Künstlerbund Dresden e.V. unter der Federführung zweier seiner Mitglieder – Katharina Lewonig und Jana Morgenstern – zur Teilnahme an einem künstlerischen Projekt eingeladen.

Die Ausstellung zeigt künstlerische Arbeiten, die jeweils von drei Künstler*innen bearbeitet wurden. Dabei kamen unzählige verschiedene Techniken – etwa: Zeichnung, verschiedenste Drucktechniken,  Malerei oder Collage zum Einsatz.

Mehr zur Ausstellung erfahren Sie hier.

„30 Jahre KBD – Mitglieder stellen sich vor.“

Anläßlich unseres Jubiläums haben uns einige unserer Mitglieder etwas ganz Besonderes geschenkt: ihre Zeit und Offenheit. Indem sie Sophie Lindner und Irène Mélix Antworten auf die Fragen, warum sie im Künstlerbund Dresden sind und was für sie der Beruf Bildende*r Künstler*in bedeutet gaben, ermöglichen sie uns und allen Interessierten Einblicke in ihre Vorstellungen, Ideen, Visionen und Herangehensweisen.

Aus den Interviews entsteht ein Film, der auch in der Ausstellung „30 Jahre – 60 Perspektiven“ zu sehen sein wird, die ab 6.6. in der Städtischen Galerie präsentiert wird. Wir wünschen interessante Einblicke und Momente!

Jedes der Interviews kann hier bereits vorab gesehen und gehört werden.

 

Sie haben eine ganz persönliche Erinnerung an Ihre Zeit mit dem Künstlerbund? Teilen Sie sie gerne auf Instagram unter dem Hashtag #30jahreKBD

 

 

30 Jahre Künstlerbund: Ausstellung in der Städtischen Galerie

KBD in der Städtischen Galerie

Anlässlich des 30jährigen Bestehens des Künstlerbundes Dresden e.V.  präsentiert der Künstlerbund Dresden in Kooperation mit der Städtischen Galerie Dresden die Ausstellung „30 Jahre Künstlerbund Dresden – 60 Perspektiven“ sowie einige Veranstaltungen in den Räumen der Städtischen Galerie vom 6.6. bis 20.9.2020 in Dresden.

Neben einem dokumentarischen Ausflug in die Geschichte des Künstlerbundes geht es in der Ausstellung natürlich darum, vielfältigste künstlerischen Positionen innerhalb des Künstlerbundes zu zeigen.

Der Ausstellungsraum ist daher in fünf Bereiche, von denen jeder einer Farbe zugeordnet ist, gegliedert. Diese Farbe spiegelt sich  inhaltlich oder farblich in den künstlerischen Arbeiten wieder. Es handelt sich um die Farben Weiß, Gold, Pink, Grün, Schwarz. Alle künstlerischen Richtungen und Gattungen waren in einer Ausschreibung zur Bewerbung aufgerufen.
Zusätzlich zeigt ein dokumentarischer Teil Aspekte der Künstlerbundhistorie. Zu sehen sein werden künstlerische Arbeiten von:

Matthias Bausch, Beate Bilkenroth, Lutz Bleidorn, Willi Boos, Justus Bräutigam, Peter Doberitzsch, Jochen Fiedler, Jakob Flohe, Kerstin Franke-Gneuß, Frank Friedrich, Doris Granz, Antje Guske, Winfried Hänel, Susanne Hampe, Dirk Heerklotz, Frank Herrmann, Reinhold Herrmann, Andreas Hinkel, Peter Kaiser, Gabi Keil, Dorothee Kletzsch, Karen Kling, Karin Kopka-Musch, Lars Kohl, Anna Kröger, Antje Krohn, Gerd Küchler, Jens Küster, Ines Lehmann, Matthias Lehmann, Gerda Lepke, Katharina Lewonig, Ulrich Lindner, Chris Löhmann, Jörg Mai, Thomas Matauschek, Jana Morgenstern, Ulrike Mundt, Ulrike Northing, Lucas Oertel, Akatsuki Ogura, Sylvia Pásztor,  Nadja Poppe, Christian Rätsch, Karen Roßki, Sandra Rosenstiel, Reinhard Sandner, Frank Schauseil,  Claudia Scheffler, Priscilla Ann Siebert Thornycroft, Wolfgang Smy, Lothar Sprenger, Jochen Stankowski, Olaf Stoy,  Michael Voigt, Fee Vogler, Heike Wadewitz, Tina Wohlfarth, Franz Zadniček, Arend Zwicker
Aufgrund der aktellen Situation im Bezug auf die Corona-Problematik sind Veranstaltungsformate derzeit noch in der Diskussion.
Wir hoffen, bald Näheres bekannt geben zu können.

Die Städtische Galerie ist wie folgt geöffnet:
Dienstag bis Sonntag, Feiertage: 10 – 18 Uhr
Freitag: 10 – 19 Uhr
Montag: geschlossen
An Freitagen ist der Eintritt ab 12 Uhr kostenlos (außer an Feiertagen)

20. offene ateliers dresden am 18.11.2018 von 10 bis 18 Uhr

Dieses Jahr werden nun zum 20. Mal Bildende Künstlerinnen und Künstler in Dresden ihre Arbeitsräume öffnen und Interessierten die Möglichkeit des Zusammentreffens bieten. In den vergangenen Jahren nutzten stets viele Besucher*innen die Gelegenheit, die Ateliers zu besuchen, die Kunstschaffenden kennen zu lernen und deren Kunstwerke zu begutachten und sich von zeitgenössischer Bildender Kunst begeistern zu lassen. Viele teilnehmende Künstlerinnen und Künstler „umrahmen“ ihr geöffnetes Atelier mit einem Veranstaltungsprogramm, wie Workshops, Lesungen oder Musikdarbietungen.

Für Mitglieder des Künstlerbund Dresden ist die Teilnahme kostenlos. Interessierte Kunstschaffende aus Dresden können sich ab sofort für eine Teilnahme bewerben; die Anmeldefrist geht bis zum 6. September. Infos unter www.offene-ateliers-dresden.de und in der Geschäftsstelle.