Neue Mitarbeiterin für Projekte und Partizipation

Der Künstlerbund hat mit Martina (Tinka) Remlinger eine neue Mitarbeiterin eingestellt. Seit Ende 2021 beschäftigt sie sich vor allem mit  Partizipationsangeboten für Mitglieder, die neu zu schaffen bzw.  zu transformieren sind.
Tinka Remlinker ist Kunsthistorikerin (MA) und lebt und arbeitet hauptsächlich in Dresden. Ihre Schwerpunkte liegen auf der interdisziplinären Bearbeitung soziokultureller Themen, künstlerische Auseinandersetzung im Kollektiv, Netzwerkarbeit sowie Raumgestaltung und Kuration, welche sie bisher in Projekten, Veranstaltungen und Festivals diverser Formate bearbeiten konnte.

Ihr fachlicher Unterbau ist auf die Kunstgeschichte und Humanities zurückzuführen, wobei sie neben dem wissenschaftlichen Arbeiten, auch die Wichtigkeit der Netzwerkarbeit in der Kunst- und Kulturbranche für sich erkannte. Hierbei hatte sie stets den Anspruch, Plattformen zu schaffen, auf denen Wissen ausgetauscht, vermittelt und weitergegeben werden kann.

Seit 2019 arbeitet sie freischaffend für u.a. Konglomerat e.V., Kunsthaus Dresden, Europäisches Zentrum der Künste Hellerau und ist nun seit Okt. 2021 für den Künstlerbund Dresden tätig.

Eine Antwort auf „Neue Mitarbeiterin für Projekte und Partizipation“

  1. Hallo Martina (Tinka) Remlinger, wir planen eine Antrag, ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum in Dresden. Bisher hat der KB sich schwer getan allein nur ein Kooperationsschreiben zu erstellen. Es ist interdisziplinär ausgerichtet, behandelt soziokulturelle Themen, künstlerische Auseinandersetzung im Kollektiv, Netzwerkarbeit. Bei Interesse bitte melden.

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